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FAQ

FAQ

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Ab welchem Alter kann mein Kind Wing-Tsung erlernen?

Wir bieten in ausgewählten Schulen ein spezielles Training für Minis (3-5 Jahre) und Kids (6-12 Jahre) an. Diese Altersgrenzen sind ein grober Richtwert. Die individuellen Fähigkeiten und Voraussetzungen deines Kindes entscheiden, ob ein Training möglich und sinnvoll ist. Wir erwarten von allen Schülern ein gewisses Maß an Koordination, Motivation und Respekt. Alles andere kann dann mit viel Geduld erlernt werden.

Kann ich meinem Kind beim Training zuschauen?

Beim Probetraining kannst du dich gerne von der Qualität unseres Trainings überzeugen und deinem Kind beim Eingewöhnen helfen. Später sollen die Kinder jedoch auf sich allein gestellt sein. Dadurch trainieren sie konzentrierter und werden weniger abgelenkt. Außerdem wird so die Bindung zwischen Schüler und Trainer verbessert.

Welche Voraussetzungen muss ich für das Training mitbringen?

Lernbereitschaft, Motivation und ein respektvoller Umgang sind die wichtigsten Voraussetzungen. Für Wing-Tsung sind keine sportlichen Höchstleistungen nötig; ein Grundmaß an Koordination und Kondition solltest du jedoch mitbringen.

Was muss ich beim Probetraining beachten?

Du brauchst nur Turnschuhe, eine Trainingshose und ein (wenn möglich weißes) T-Shirt mitbringen. Falls du noch minderjährig bist, bring bitte auch einen Erziehungsberechtigten mit.

Besteht beim Wing-Tsung ein erhöhtes Verletzungsrisiko?

Natürlich kann es bei einer Kampfkunst immer mal zu blauen Flecken, Kratzern oder auch mal einer blutigen Lippe kommen. Wir sind jedoch immer bemüht, das Verletzungsrisiko zu minimieren. Einerseits durch den Einsatz von Schutzausrüstung, vor allem aber auch durch die Verbesserung der Körperbeherrschung. Unsere Erfahrung zeigt zudem, dass Verletzungen beim Fußball oder Handball deutlich häufiger sind als beim Wing-Tsung.

Was ist der Unterschied zwischen Kampfsport und Kampfkunst? Gibt es im Wing-Tsung Wettkämpfe?

Beim Kampfsport steht der Wettkampf und damit der Vergleich zweier Sportler in einer sportlichen Disziplin im Vordergrund. Um für Fairness zu sorgen gibt es verschiedene Gewichtsklassen und klare Regeln. Bei einer Kampfkunst werden prinzipiell alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgeschöpft, um den Gegner möglichst schnell kampfunfähig zu machen. Natürlich beachten wir dabei die Verhältnismäßigkeit der Mittel und versuchen den Gegner nicht unnötig zu verletzen. Im Wing-Tsung gibt es also keine Wettkämpfe und es geht in erster Linie nicht darum, besser als der Trainingspartner zu sein, sondern vielmehr selbst immer besser zu werden.

Was unterscheidet Wing-Tsung von anderen Kampfkünsten und Kampfsportarten?

Es gibt drei Punkte, die das Wing-Tsung System von den meisten anderen Kampfkünsten unterscheiden. Erstens deckt unser Training alle Distanzen ab: Neben Arm- und Beintechniken kommen auch Ellbogen, Knie, Griffe und Hebel zum Einsatz. Auch die Verteidigung am Boden, sowie mit und gegen Waffen ist Teil des Wing-Tsung Programms. Zweitens nutzen wir das Prinzip der Gleichzeitigkeit. Abwehr und Gegenangriff werden zeitgleich ausgeführt oder sogar in einer Technik vereint. Dadurch ist Wing-Tsung sehr schnell und effektiv. Der dritte Punkt ist das einzigartige Chi-Sao Konzept, was soviel wie „Klebende Arme“ bedeutet. Durch dieses Gefühlstraining ist ein fortgeschrittener Schüler in der Lage blitzschnell und intuitiv auf die Angriffe des Gegners zu reagieren – ohne auf seine Augen angewiesen zu sein!

Gibt es Gürtelprüfungen wie im Karate?

Nein, bei uns gibt es keine Gürtel, dafür aber Abzeichen. Das Wing-Tsung System gliedert sich in 12 Schüler- und 10 Technikergrade. Dieses Unterrichtskonzept ermöglicht ein einheitliches Grundgerüst in allen Schulen der WTAA. Falls du also mal umziehen solltest, kann ein anderer Ausbilder nahtlos an deinen Wissensstand anknüpfen. Vor den Prüfungen brauchst du dabei keine Angst zu haben. Die laufen bei uns ähnlich wie das reguläre Training ab – mit tollen Übungen und in entspannter Atmosphäre.

Für wen ist Wing-Tsung nicht geeignet?

Wir unterrichten keine aggressiven Menschen, die andere verletzen oder ihre Überlegenheit demonstrieren wollen. Sich zu prügeln, Bretter zu zerschlagen und ein unbesiegbarer Superkämpfer zu werden, sind keine Bestandteile unseres Trainings. Und auch ungeduldige Menschen, die Abkürzungen und schnelle Patentrezepte suchen, müssen wir leider enttäuschen. Wing-Tsung kombiniert Selbstverteidigung und Persönlichkeitsentwicklung – beides erfordert Zeit und regelmäßiges Üben!

Wie viel kostet das Training?

Leider können wir keine pauschalen Preisangaben machen. Wende dich bitte direkt an den Ausbilder, bei dem du trainieren möchtest. Er gibt dir gerne genauere Auskünfte. Beachte aber, dass wir eine professionelle Kampfkunstschule mit geschulten Ausbildern sind und kein Verein. Wenn du eine qualitativ hochwertige Wing-Tsung Ausbildung suchst, dann bist du bei uns genau richtig! Mit Billigangeboten und haltlosen Versprechungen können wir dagegen nicht dienen.

Muss ich im Training mit Männern und Frauen trainieren?

Bei uns soll jeder mit jedem trainieren – unabhängig von Alter, Geschlecht, Glaube, Herkunft oder Hautfarbe. Wir erwarten von unseren Schülern, dass jeder Trainingspartner mit Respekt behandelt wird. Das Training mit verschiedenen Partnern hilft, sich schneller auf einen neuen Gegner einstellen zu können. Außerdem lernen Frauen durch das gemischte Training sich gegen körperlich überlegene Gegner zu verteidigen. Wer aus Glaubens- oder Gewissensgründen nicht mit einem bestimmten Personenkreis trainieren möchte, kann sich gerne über unser Einzel- und Kleingruppentraining informieren.

Bin ich schon zu alt für Wing-Tsung? Kann ich trotz Vorerkrankungen/Bewegungseinschränkungen am Training teilnehmen?

Generell versuchen wir jedem die Chance zu geben, bei uns zu trainieren. Ob ein sinnvolles Training möglich ist, lässt sich am besten mit einem Probetraining herausfinden. Bei Vorerkrankungen kannst du dich im Zweifel auch an deinen Arzt wenden.